...fällt aus und wird voraussichtlich im kommenden Jahr nachgeholt. Großbeeren bekommt keine Mannschaft zusammen und hat um Verlegung gebeten.
Zum vorletzten Spiel der Hinrunde hatten wir am gestrigen Freitag Rangsdorf zu Gast. Das Spiel begann mit einer Schweigeminute für unseren verstorbenen Ehrenpräsidenten Klaus Kühne. Danach dauerte es fast eine Halbzeit, bis wir ins Spiel fanden.
Ein Viertel der Saison ist nun vorüber, Anlass für ein kleines Fazit nach den ersten 7 Spielen.
Der Saisonstart verlief recht erfolgreich, als man gegen die Spgm. Mittenwalde/Ragow III ein 0:2 Rückstand noch in einen 5:3 Sieg verwandeln konnte, dies sollte allerdings erst einmal das einzige Erfolgserlebnis bleiben. Nach 3 völlig unnötigen teils desaströsen Niederlagen gegen Wünsdorf III (0:7), Schönefeld II (1:6) und Waßmannsdorf II (1:7) konnte man einen 4:3 Sieg gegen Zernsdorf II feiern.
Eigentlich hätten wir am kommenden Freitag in Mellensee gespielt, aber die Mannschaft aus Dahlewitz wurde vom Spielbetrieb abgemeldet.
Nach dem Auswärtssieg in Fredersdorf waren wir zuversichtlich auch gegen Wünsdorf gewinnen zu können. Einige Spieler, die noch in Fredersdorf fehlten, waren wieder dabei. Zudem waren wir zuletzt gegen die Wünsdorfer immer erfolgreich.
Die Wünsdorfer hatten sich jedoch entscheidend verstärkt.
Unter äußerlich besten Bedingungen fand am vergangenen Sonnabend die zweite Auflage des Norbert Wloka Gedenkturnieres statt. In Anwesenheit seiner Familie spielten die AltSenioren-Mannschaften aus Zossen, Rangsdorf, eine Traditionsmannschaft sowie der Gastgeber aus Mellensee um den Wanderpokal.
Sieger wurde letzlich die Mannschaft aus Rangsdorf vor Zossen, dem RSV und der Traditionsmannschaft.
Im Vordergrund stand aber das Wiedersehen vieler "älterer Bekannter" und so wurden nach dem Turnier manche Erinnerungen und alte Geschichten ausgetauscht.
Eindrücke...
Nach vier mittel- und drei kurzfristigen Absagen waren die Erwartungen vor dem Spiel nicht besonders groß. Dann aber verhielten wir uns so, wie unser Gegner der vergangenen Woche: hinten kompakt stehen und mit Kontern Nadelstiche setzen. Diese Taktiv war überaus erfolgreich.
Vor dem Spiel hatten wir uns vorgenommen, den Gegner, den wir in der Vergangenheit meist geschlagen hatten, nicht zu unterschätzen. Es war auch keine Überheblichkeit im Spiel, dennoch fanden wir zu keiner Zeit unseren Rhythmus.
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